Outdoor-Training

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Herausforderungen annehmen und bewältigen

Nachhaltige Trainingserfahrung durch eigenverantwortliches, konkretes Tun in der Natur.

Die Outdoor-Trainings-Methode hat seit vielen Jahren Einzug in die Seminar- und Trainingswelt gehalten. Unter dem Begriff „Outdoor“ firmieren unterschiedlichste Veranstaltungstypen mit stark variierenden Zielsetzungen. Diese reichen vom Incentive-Firmenausflug über das klassische Outdoor-Teamtraining bis hin zum differenziert gestalteten Training mit hohem Reflexions- und Transfergehalt. Ziel und Methode müssen im Einklang stehen, um Misserfolge und Demotivation zu vermeiden. Die emotionale und motorische Dimension des Lernens wird favorisiert. Insofern ergänzt das Outdoor-Training Seminare sehr gut.

Es eignet sich besonders dann, wenn:
– Mitarbeiter in einer neuen Struktur ihren Platz und ihre Aufgabe finden sollen und ein solider gestalteter Kennenlernprozess
die effektive Arbeit am Sachthema befördern soll.

– Strukturen verhärtet sind, Konflikte das Arbeitsklima belasten und Lösungen in weite Ferne gerückt zu sein scheinen.
Personen und Interaktionen werden in neuem Licht erlebt.

– Trainingsinhalte methodisch ergänzt, durch praktische Erfahrungen konkretisiert und erlebt werden sollen.

– Ein Klima geschaffen werden soll, in dem es Mitarbeitern leichter fällt über Feedbackprozese Fremd- und Selbstbild auszutauschen
oder Rollen auszutesten, die im realen Berufsleben als risikobehaftet erlebt werden.

– Gruppen „austrainiert“ sind und ein Methodenwechsel frischen Wind geben kann.

Vorab wird der Bedarf analysiert. Outdoor bietet die Chance
– „Tapeten zu wechseln“
– neue Blickwinkel zu gewinnen und
– sich selbst und die Kollegen im neuen Kontext zu erleben.

 
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Author: Antje Stroebe