Schwierige Zeiten sind konfliktträchtig! Wo werden die Konflikte ausgetragen? In Besprechungen und Verhandlungen!
„Der Konsens steht am Ende – nicht am Beginn einer Diskussion“
Zielgruppe: |
Obere und mittlere Führungskräfte, Geschäftsführer, Projektleiter, Mitarbeiter, die in naher Zukunft Führungs- und Projektverantwortung übernehmen, Teilnehmer von anspruchsvollen Besprechungen. |
Ziele: |
(exemplarisch)
- Selbst weniger Besprechungen veranlassen und an weniger Besprechungen teilnehmen (mindestens 30 % Zeitersparnis).
- Besprechungen zielorientiert in 5 Phasen strukturieren.
- Teilnehmern ihren „Quassel – Index“ bewusst machen und ihn reduzieren.
- Auf störendes Verhalten anderer Teilnehmer situationsgerecht (re-) agieren.
- Konflikte zielführend klären können und den „Zivilisationsfaktor“ der Teilnehmer erhöhen.
- Die für einen erfolgreichen Moderator wesentlichen Lenkungstechniken einsetzen.
- Am Ende der Besprechung das Protokoll abgestimmt vorliegen haben.
- Sich der Bedeutung von Besprechungen als Führungsinstrument bewußt sein.
- In kurzer Zeit Besprechungen zu Ergebnissen führen und in Besprechungen weniger Energie verschleißen.
- Als Teilnehmer Besprechungen über die visualisierte Protokollführung in den Griff bekommen.
- Verschiedene Kommunikationstechniken in Gesprächen und Verhandlungen gezielt und produktiv einsetzen.
- Die wichtigsten Elemente der „Harvard-Methode“ einsetzen. Die eigenen Konfliktstile effizienter verwenden.
- Durch Umsetzen der Methoden für effizientere Besprechungs- und Verhandlungsführung eine mindestens 30% höhere Wertschöpfung erzielen.
|
Fragen: |
Die folgenden Fragen haben auch Sie sich sicher auch schon gestellt – in diesem Seminar holen Sie sich die Antworten:
- Warum sitze ich in dieser Besprechung, wo ich doch Wichtigeres zu tun hätte?
- Was mache ich nur, um diesen „Debattierclub“ zum Ziel zu bringen?
- Wie kann ich langatmige Redner stoppen, ohne dass sie sauer werden?
- Wie verhalte ich mich, wenn Besprechungsteilnehmer aggressiv werden, „motzen“?
- Wie gehe ich mit Konflikten innerhalb der Besprechung um?
- Wie wirke ich auf andere Teilnehmer? Was kann ich tun, um ein besserervBesprechungsteilnehmer zu werden?
Wie kann ich als Teilnehmer Meetings steuern?
- Wie kann ich als Moderator die Besprechung in der vereinbarten Zeit zum Ergebnis bringen? Wie werde ich als Moderator exzellent?
- Wie erreiche ich, dass das Protokoll am Ende der Besprechung abgestimmt vorliegt?
- Wie führe ich eine Besprechung so, dass sie zum Modell des gewünschten Führungsverhalten wird?
- Wie halte ich in Meetings positive Spannung aufrecht? Was mache ich, wenn ich die Teilnehmer „verloren“ habe, wenn sie einander nicht zuhören?
- Wie messe ich die Wertschöpfung von Besprechungen?
- Wie bereite ich mich auf schwierige Verhandlungen vor und wie führe ich sie fair und erfolgreich?
- Wie verhandle ich angemessen, aggressionslos, weiterführend, problemlösend?
- Was ist unter dem „Harvard-Konzept“ zu verstehen? Was sind die 4 Bedingungen erfolgreichen Verhandelns?
- Wie koordiniere ich unterschiedliche Auffassungen so, dass Alle damit leben können?
- Wie setze ich die Trainingsergebnisse in die Praxis um?
|
Trainingsmethoden: |
Einzel- und Gruppenarbeit an selbstgewählten betrieblichen Fragestellungen, Feedback durch Gruppe und Trainer auf der Basis messbaren Verhaltens, Kurzfilme, Plakat „Besprechungen“, Arbeitsheft „Besprechungen“, Faltblätter: „Konflikt-Management“, „Kommunikation“, “Verhalten und Technik in Besprechungen“, Karikaturenbuch „Nimm´ Deine Legende in eigene Hände“.
Am Abend fakultativ Einzelarbeit. |
Zurück zu Seminarbausteine |